Am Montag, den 10. November, erlebten wir einen besonderen Tag: Safety Line traf sich in Frankfurt im FOM mit einer Delegation aus Peking.
Es handelte sich um ein Gremium des Amts für Integrierte Stadtverwaltung und Vollzug der Stadt Peking, einer Behörde, die direkt der Volksregierung unterstellt ist und für die Koordinierung und Durchsetzung städtischer Verwaltungsmaßnahmen verantwortlich ist. Ziel dieser Behörde ist die Professionalisierung, Standardisierung und Digitalisierung der Stadtverwaltung, um eine moderne und lebenswerte Hauptstadtumgebung zu schaffen.
Die Delegation setzte sich aus leitenden Persönlichkeiten zusammen, darunter Direktoren, stellvertretende Direktoren und Leiter spezialisierter Vollzugseinheiten wie Inspektionseinheit, Wasserwirtschafts-Vollzugseinheit sowie Verantwortliche für Bezirksbehörden und Schlüsselstandorte. (Namen werden bewusst nicht genannt.)
Die Delegation interessierte sich besonders für den Umgang mit Sicherheit und Digitalisierung in Deutschland. Sie suchte ein Unternehmen im Frankfurter Raum, das sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor tätig ist und als Vorreiter in der digitalen Transformation gilt – und stieß dabei auf Safety Line.
Wir trafen uns im Konferenzraum der FOM Frankfurt. Nach einer kurzen Teepause der Gäste begann die Veranstaltung. Für eine reibungslose Kommunikation stand uns ein professioneller Übersetzer zur Seite.
Geschäftsführerin Daniela Gröbel-Becker, Geschäftsführer Matthias Herteux, und Betriebsleiter Lennart Martin präsentieren.
Zu Beginn stellte ich die Firma Safety Line, unsere Tätigkeitsfelder und Stärken vor und leitete dann in die unterschiedlichen Digitalisierungsthemen, wie beispielsweise Smart City, über.
Unser Firmeninhaber, Matthias Herteux, ergänzte die Unternehmensgeschichte und gab praktische Beispiele aus dem Berufsalltag. Besonders spannend für die Delegation war die Unterscheidung zwischen öffentlicher Hand und privaten Sicherheitsfirmen sowie die Abgrenzung der jeweiligen Aufgabengebiete.
Der Betriebsleiter, Lennart Martin, vertiefte die Themen technische Hilfsmittel, Mitarbeiter-Know-how und deren erfolgreiche Kombination. Außerdem berichtete er über unsere Hochschulkooperation mit der Diploma Hochschule, deren Studierende des Studiengangs Sicherheitsmanagement aktuell in China am Changshu Institute of Technology tätig sind.
Das Interesse war groß, viele Aspekte waren neu für die Delegation. Es entwickelte sich eine lebhafte Diskussion mit zahlreichen Rückfragen. Besonders die Themen digitale Transformation, intelligente Systeme für Stadtverwaltung und Sicherheitsmanagement bei Großveranstaltungen stießen auf reges Interesse.
Zum Abschluss überreichten wir jedem Delegationsmitglied ein Gastgeschenk aus der Weinkellerei Kloster Eberbach, einem langjährigen Kunden unseres Hauses – sehr zur Freude der Gäste. Im Gegenzug erhielten wir Geschenke aus China, darunter ein Teddybär in originalgetreuer Ordnungsamt-Dienstbekleidung – ein echtes Highlight.
Für die Gäste aus Peking gab es Gastgeschenke aus dem Kloster Eberbach, einem langjährigen Kunden von Safety Line.
Das Treffen war ein gelungener Beitrag zum internationalen Erfahrungsaustausch. Es zeigte, wie wichtig die Verbindung von Sicherheit, Service und Digitalisierung ist – sowohl in Deutschland als auch in China. Wir werden den Kontakt zur Delegation weiter pflegen, um künftige Kooperationen und gemeinsame Projekte im Bereich Smart City und Sicherheitsmanagement zu prüfen.
Die Geschäftsführer Matthias Herteux (r.) und Daniela Gröbel-Becker (m.) zusammen mit Betriebsleiter Lennart Martin (l.) posieren mit Gastgeschenken.